Freilandschweine – wir kommen!

Was unser Projekt Freilandschweinehaltung betrifft, sind wir ein paar Schritte weiter. Die Umzäunung und Gestaltung der ersten Parzellen ist durchgeplant, ein Lieferant für die Robinienpfähle (auch Akaziensteher genannt) ist gefunden, alle Details für Strom- und Wasseranschluss sind abgeklärt. Und Futteracker mit Luzernen, Wintergetreide und Topinambur dürften funktionieren. Die Mangalitzas werden wir vom Zuchtbetrieb der Wiesners holen, denn – kurz ausgedrückt – die wissen einfach was sie tun. Die Arche de Wiskentale ist übrigens auch einen Ausflug wert, wenn man nicht gleich vorhat Schweine zu halten. Es gibt dort immer wieder Veranstaltungen, Essen und Kurse zur Verarbeitung.  Wir freuen uns schon darauf, dort viel zu lernen.

Unterhalb des Schweinegeheges haben wir eine Fläche von 2.000m2 für Gemüse vorgesehen. Mit dem Wasseranschluss vor Ort wird es mit dem Giessen um Einiges einfacher als im Weingarten, wo wir auf Wassertanks zurückgreifen müssen.

Viel Input hat Oliver noch heimgebracht von einem Weiterbildungstag zur Freilandschweinehaltung am  Demeter-Hof von Matthias Hager/Weinbeisserei in Mollands. Die bezaubernden Fotos der Turpolje-Schweine wollen wir allen Interessierten nicht vorenthalten. Matthias Hager hat seine Schweine zum Umgraben in den Weingarten geschickt, was sie ziemlich gründlich erledigt haben. Wir werden das weiterverfolgen, ob das für uns eine Option darstellt.

 

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